Platz – das ist wohl die erste Assoziation, die beim Hören von ela in einem aufkommt. Platz, die Musik für sich selbst sprechen zu lassen, aber auch für die Interpretationen, die die fünf Musiker auf dem Debütalbum einbringen. Es entsteht ein Freiraum, der essenziell für neue Ideen ist und musikalische Tiefe zulässt. Genau das bieten die Eigenkompositionen von Nico Weber. Sie zeigen Persönlichkeit, sind Vielschichtig und die Tradition erscheint durch Innovation und experimentelle Ideen in einem neuen Gewand, das stets durch ausdrucksstarke Melodik umrahmt wird und somit die verschiedensten Klangfacetten und Emotionen kreiert.(english version below)

Das junge progressive Ensemble um den Trompeter Nico Weber, mit Maxim Burtsev am Piano, Jakob Jäger am Bass und Leo Ebert am Schlagzeug haucht Webers Konzeptionen mit musikalischer Eleganz ein Leben ein. Zusammen Kreieren die Musiker des Kwartetts einen ganz eigenen, warmen Sound, der pur und unverfälscht in die Tiefe geht.
Florian Trübsbach verleiht ela in seinen Features einen besonderen Schliff und fügt sich mühelos in den vollen Klang des Kwartetts ein.
ela – ein Raum zum Innehalten.

Space – that‘s probably the first association that arises while listening to ela. Space for the music to speak for itself, but also for the interpretations brought by the five musicians on the debut album. It creates room that is essential for new ideas and allows musical depth. This is precisely what Nico Weber‘s originals offer. Through innovation and experimental ideas tradition appears in a new guise, always framed by expressive melodics. With musical elegance the young progressive ensemble featuring Maxim Burtsev on piano, Jakob Jäger on bass, and Leo Ebert on drums breathes life into Weber‘s concepts. Together, the Kwartett‘s musicians create a distinctive, warm sound that delves into purity.
Also Florian Trübsbach adds in his features a special touch to ela, seamlessly integrating into the quartet‘s full bandsound. ‚
ela – a space to pause and reflect.“